Der 1. FC Bocholt im westlichen Münsterland gelegen spielt in der Regionalliga West. Sportlich klopft der Verein wieder an glorreiche Zeiten an: In den 1970er- und 1980er-Jahren gab es unter anderem zwei Spielzeiten in der 2. Bundesliga sowie ein DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den FC Bayern München. In der Region ist der Traditionsverein fest verwurzelt.
Was kann man machen, wenn das Interesse der Fans und Mitglieder nachlässt, weil es sportlich eine kleine Talfahrt gibt? Mit dieser Frage mussten sich die Verantwortlichen in den vergangenen Jahren beschäftigen. Inzwischen ist nicht nur der sportliche Erfolg zurück, sondern es wurde auch die Öffentlichkeitsarbeit auf ein neues Level gehoben. Wir haben darüber mit Benjamin Kappelhoff, Pressesprecher des 1. FC Bocholt, gesprochen.
Hey Benjamin! Wofür nutzt ihr ClubShare bei euch im Verein?
Benjamin Kappelhoff: „Eigentlich für alles, was auf unseren Kanälen an unsere Fans kommuniziert werden soll. Das Veröffentlichen von Pressemitteilungen, aber auch für Spielberichte, Ergebnisse oder die Kader unserer Teams, um nur einige Beispiele zu nennen.“
Was hat sich in eurer täglichen Arbeit durch ClubShare geändert?
Benjamin Kappelhoff: „Die Abläufe sind viel einfacher geworden. In unserem Medien- und Presseteam arbeiten inzwischen eine ganze Reihe von Personen. Unsere Fotografin zum Beispiel kann ganz einfach und schnell eine Bildergalerie zu einem Spiel veröffentlichen und der Kollege, der den Spielbericht schreibt, kann sich direkt an diesen Bildern bedienen, um den Artikel zu veröffentlichen. Der Workflow hat sich gewandelt und jeder kann sich nun entsprechend mit seinen Themen einbringen.“
Wie hilft euch ClubShare bei der Vermarktung?
Benjamin Kappelhoff: „Wir haben das Glück, tolle Sponsoren an unserer Seite zu haben. Ihnen können wir nun aktiv anbieten, auch auf der Webseite präsent zu sein, was gern angenommen wird. Die gesamte Online-Reichweite ist halt deutlich höher und erreicht viel mehr Menschen, als eine Bande im Stadion. Mit ClubShare können wir das sichtbar machen.“
Wem würdest du ClubShare empfehlen?
Benjamin Kappelhoff: „Allen Teams, die professionell kommunizieren möchten. Das trifft, finde ich, auf unterklassige Teams genauso zu wie auf höherklassige Teams. Der Grad der Professionalisierung in der Öffentlichkeitsarbeit ist ja nicht an eine Liga gebunden.“
Entdecke jetzt die Webseite und App. Umgesetzt mit ClubShare.
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